Viren

ist aber auch keine Sicherheit. Die Viren können sich ins Dos geschlichen haben

sry aber nie sowas selten dämliches gehört

formatieren ist das sicherste soweit ich weiß^^ und wenn viren sich schon durch wichtige dateien für's betriebssystem gefressen hat hilft meist nurnoch ein formatieren und neuaufsetzten man kann viren soweit ich weiß ja nur durch's löschen vernichten und wie GoObLoY ja schon sagte das das betriebssystem dann wohl nimmer funktioniert...

aber das mit dem dos-viren is mir auch neu

Viren im DOS?


Ich benutze den BitDefender, der ist klasse!
Wenn ich im Netz surfe kommt es manchmal vor, das der urplötzlich aufpopt und zeigt mir an, dass jene böse Seite mit Trojanern aufwartet. Die blockt er dann. Lustig ist das jetzt mit Vista, weil sowohl Vista als auch der Defender dann fröhlich vor sich hinmelden. Meistens gibt Vista aber nur eine Warnung oder gar nichts von sich, immerhin besser als bei XP ...

Viren in DOS... Viren in DOS...

Cool, sowas gibt es immer noch, DOS. Ich dachte, dass ganze ist mit XP vollendsgestorben.

jup eigentlich ist "DOS" sogut wie tot nur die "freak's" die seeeeeeeeehr alte spiele oder programme benutzen wollen/müssen benutzen die "DOS-Box" habe auch zur zeit glaub 2 games aufm pc die nur mit DOS-Box laufen

DOS stirbt nie...

Hey, DOS ist cool. Habe sogar noch eine DOS-Startdiskette hier rumfliegen *g*

Und was das Formartieren angeht...das ist nie und nimmer schneller. Bis man alle Programme und Spiele wieder installiert hat...man das dauert ewig Sollten irgendwelche Systemdateien beschädigt werden, hilft chkdsk. Sollte Windows nicht mehr hochfahren, installiere ich Windows lieber drüber. Dann behalte ich meine Regdatei und muss die Programme und Spiele nicht neu installieren. Wenn sich der Virenscanner dann auch nicht mehr meldet ist doch alles in Butter!

DOS-Viren sind unter XP und höher eh nutzlos, da es in den Systemen überhaupt kein richtiges DOS mehr gibt, nur noch die Eingabeaufforderung, was aber stark abgespeckt ist. Und wenn da irgendetwas passiert, schlägt der Virenscanner oder die Firewall (oder beide) bei mir an

ahjo formatieren is zwar nicht schneller aber "sicherer"

@Maniac:
Wenn du Windows einfach über die kaputte Version drüber installierst, schreibst du viele dateien zwar über, aber ein paar Dateien werden es nicht. Und in eben diesen Dateien, die zwar nicht neu sind, aber dennoch von dem "neuem" Windows erfasst werden, infiziert sind, bringt das auch nichts. Und selbst wenn diese Dateien nicht infiziert sind bremsen die das neue Windoof derbe aus.
Mach lieber nen Backup und formatier.
Und DOS ist in XP mehr als nur die Eingabeaufforderung, es gibt trotz "besseren" Scripts immer noch Programme die mit Stapelverarbeitungsdateien usw. arbeiten, und diese Dateien basieren auf dem DOS System.


Und Zet:

Tjo, ich tendiere auch eher dazu ein Image zu ziehen. Ich mache mir sogar ein Backupsystem, von dem ich dann mein Windows wiederherstellen kann ^^

Keine Ahnung was noch in XP von DOS drin ist, aber ein richtiges DOS gibt's jedenfalls nicht mehr.

ist aber auch keine Sicherheit. Die Viren können sich ins Dos geschlichen haben

Um das mal eben wieder aufzugreifen.
Ich geh einfach mal davon aus das Goobloy das BIOS gemeint hat.

Selbst da...Viren...näääääääää.
Das BIos ist ein von Windows XP (!!!!)nicht beschreibbares System (außer Datum/Uhrzeit).
Die (!!!) sind absichtlich weil...
IRQ Channels in den alten Windööfen geändert werden konnten und dieses IRQ's eigentlich im Bios festesetzt sind.
Das geht in XP nicht mehr, da das eigentlich ein IRQ Managment System an Bord, trotzdem sind IRQ doppelbelegungen bei viele PCs an de Tagesordnung.

Ansonsten ist das Bios TOTAL!!!!!!! unäbhängig von Windows, es kann nicht gelöscht werden nur geupdatet und nur ausgelesen werden!!!! Ist sozusagen wie ne Diskette (was auch immer das gleich war) mit Schreibschutz.
Ach ja und selbst wenn das Update schief geht, ist das Bios nicht kaputt.

hab da was gefunden, ist zwar kein Virus aber ein Trojaner

Die japanische Polizei hat die Programmierer des Porno-Trojaners Kenzero festgenommen. Der Schädling sammelte auf besonders hinterhältige Weise Kreditkartendaten von Tauschbörsennutzern. Etwa 5000 Filesharer waren dem Trojaner auf den Leim gegangen - etliche davon stammten aus Europa. Am Dienstag schnappte die japanische Polizei den 27 Jahre alten Programmierer des Porno-Trojaners Kenzero, sein 20-jähriger Komplize wurde bereits am 10. Mai festgenommen. Das berichtet die japanische Zeitung Daily Yomiuri. Den beiden Verdächtigen drohen nun Anklagen wegen Computerbetrugs. Das Verbreiten von Computerviren gilt in Japan nicht als Straftat. Bei den beiden Verdächtigen handelt es sich um die erste Festnahme wegen Betrugs mit einem Computervirus in Japan überhaupt.
Porno-Virus erpresst Tauschbörsennutzer

Der Trojaner Kenzero zählt zur hinterhältigsten und gleichfalls kuriosesten Schadsoftware der letzten Zeit. Er verbreitete sich über Erotikspiele, die in der in Japan sehr beliebten Tauschbörse Winny zum Download angeboten wurden. Sobald eines der Opfer das Spiel heruntergeladen und installiert hatte, aktivierte sich der Trojaner und durchsuchte den Computer nach anderen Erotik- und Pornoinhalten. Wurde er fündig, etwa in den Lesezeichen oder dem Verlauf des Browsers, erpresste er den PC-Besitzer, die pikanten Daten im Internet bekannt zu machen – namentlich gekennzeichnet, mit dazugehörige E-Mail-Adresse, Anschrift und Telefonnummer.
Erpresser wollten Kreditkartendaten

Die Kriminellen konfrontierten das Opfer mit Bildschirmfotos der Verlaufs-Chronik und der Favoriten des Browsers. Gegen eine geringe Gebühr, umgerechnet knapp mehr als 50 Euro, könne das Opfer die Daten löschen lassen und so den Schaden abwenden. Zusätzlichen Druck machten die Täter mit dem Vorwurf, der Tauschbörsennutzer habe gegen das Urheberrecht verstoßen. Den Erpressern ging es jedoch nicht um die 50 Euro, sondern um die Kreditkartendaten der Opfer. Damit konnten die Täter wesentlich größeren Schaden anrichten.

lol

In gewisser Weise durchaus kurios O__o

ja ne?