Schneller als man manchmal denkt gerät man in die Suchtgefahr von Alkohl. Manchmal reicht es wenn der Partner einen verlässt, oder wenn generell alles schief läuft. Ein Bierchen ist ja nicht schlimm....und was spricht schon dagegen sich jeden Abend ein WEin oder sekt zu gönnen? Und das Glas Korn war nur zur beruhigung, war doch so ein stressiger Tag heute. Alkoholkrank?? Ich? Nein. Dabei ist man schon längst gefangen in der Sucht.
Kennt ihr jemanden der darin gefangen ist, wart ihr es selber vielleicht mal?
Persönlich kenne ich keinen. Aber wann genau fängt die sucht an und wann ist es nur das normale Bierchen nach einem harten Tag?
Generell, kann man bei ein Bierchen an Abend schon von Sucht sprechen.
Ebenso wie ich mich jeden Donnerstag mitn Kumpel inner Kneipe treffe und da 3-4 Bierchen trinke, könnte man auch schon als süchtig werten. Ebenso kommt es bei mir mal vor, bzw ist es in kürzester Vergangenheit, das es auf X-beliebigen Gründen täglich Bier/Alkohol gab. So am ersten Tag des Nüchtern-seins nach 4 Tagen Alkohol, hat man schon nen komisches Gefühl, aber ich für meinen Teil hab es bemerkt und dann mal son paar Tage absolute Alkoholabstinenz eingehalten.
Sollte man immer wieder mal machen um sich sicher zu gehen das der Körper den Alkohol nicht braucht!