Jigoku

Bis zur Unkenntlichkeit, und noch viel weiter...
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 Betreff des Beitrags: Von Kanichen und Eichhörnchen
BeitragVerfasst: 06.07.2008, 20:35 
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Regenbogenpony
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Diese Geschichte aus den alten Tages Mitterjigokus habe ich mir nochmals zur brust genommen udn überarbeitet. Es soll nun eine geschichte von den Anfängen aus der zeit erzählen, viel Spaß!



Ein wunderbarer, sonniger Tag brach heran und an einem See, in der Nähe eines wundervollen Waldes, war ein junger Mann in der Blüte seine Jahre. Er saß in mitten einer Gruppe von kleinen niedlichen Hoppelhäschen und spielte mit ihnen. Der junge Mann hieß Genesis. Er saß am liebsten jeden Tag am See um mit den Häschen spielen zu können. Es war für fast ihn wie eine Droge. Die Häschen sorgten für die Ausgeglichenheit in seinem Leben.

Da Gen an eben jenen Tage frei hatte und die Arbeit ihn in den letzten Tagen sehr gestresst hatte, beschloss er, sich den ganzen Tag um seine Hasen zu kümmern. Ausgelassen legte er sich auf den Rücken und beobachtete die flauschigen Schäfchenwolken am Himmel. Mit tiefen Atemzügen atmete er die frische Luft ein und eine tiefe Gelassenheit durchströmte seinen Körper.

Die Wanderer, die an dem See vorbei kamen, ignorierte er, denn er genoss es lieber, dass die Häschen nichts dagegen hatten beim Spielen von ihm beobachtet zu werden!

Der Tag zählte seine Stunden und Gen packte sein Picknick aus, da auch er langsam Hunger bekam. Die Sonne war inzwischen schon weit über ihren Zenit gestiegen und verfärbte sich langsam in ein Dunkelorange, als die friedliche Atmosphäre arg gestört wurde.

Er vernahm im Wald ein komisches Geräusch, die Büsche raschelten als wenn jemand da drin herumlaufen würde. Gen fühlte sich beobachtet, neugierig fragte er "Wer ist denn da?" doch keine Antwort kam. Auch die Häschen hatten bemerkt, dass etwas nicht stimmten konnte und waren in alle Himmelsrichtungen geflüchtet, was Gen wiederum ein wenig traurig machte. Aber da jetzt die Häschen fort waren, wurde Gen immer neugieriger, was denn da in den Büschen vielleicht lauern könnte. Er stand auf und fragte nochmals "Ist da wer? Hab keine Angst ich tue dir nichts". Doch wieder bekam er keine Antwort. Jedoch entdeckte er diesmal ein ängstliches Augenpaar, was aus den Büschen zu ihn rüber starrte. "Aha, da ist also doch jemand" sagte Gen lächelnd und versuchte das Gebüsch zur Seite zu schieben. Das Augenpaar bekam dann doch eine Stimme und meinte "Nein nicht" Gen ließ sofort erschrocken von seinem Handeln ab und fragte erstaunt "Was ist denn? Wovor hast du denn Angst?" "Ich schäme mich" bekam Gen dann als Antwort.

Gens Neugierde auf das fremde Wesen war dann jedoch endgültig geweckt. "Du brauchst dich doch nicht schämen." "Doch das muss ich. Ich bin verzaubert" "Verzaubert?" Gen hielt es kaum noch aus vor Neugierde "Ja eine böse Hexe namens Succubi und ihr Zaubererehemann Schagorath haben mich erwischt als ich in deren Hexenhaus rumgeschnüffelt habe."
"Du hast dich wirklich gewagt in das Haus von denen rein zu gehen? Wer das macht muss doch lebensmüde sein. Bisher war selbst noch keiner ungeschadet auch nur an dem Haus vorbeigekommen. Ich habe Respekt vor dir, sofern du natürlich nicht lügst" "Ich musste da rein, ich brauchte was, einen Spiegel, um einer Freundin zu zeigen, dass sie nicht hässlich ist. Ich will ihr helfen, denn dieser Spiegel gibt jedem das Gefühl hübsch zu sein" "Ach nein wie süss, aber das geht doch auch ohne den Spiegel, ich kann dir dabei helfen! Aber sag mir, womit haben dich diese beiden üblen Zeitgenossen verhext?" "Sie haben mich in ein menschliches Eichhörnchen verwandelt" sprach es aus dem Busch mit einer beschämten Stimme. "Ach vor mir brauchst du dich nicht schämen. Komm doch heraus, ich habe gerade ein Picknick vorbereitet. Wenn du willst kannst du mir mehr von deinen Fluch und von dir selbst erzählen. Wie heißt du denn eigentlich?" fragte Gen. "Mein Name ist Megaro" sprach es und ganz schüchtern spazierte aus dem Busch ein menschliches Eichhörnchen raus, dass etwas kleiner als Gen war.

"Nein wie süß du doch bist," quiekte Gen freudig und fiel vor lauter Liebreiz in eine angenehme Ohnmacht. Erschrocken über diese Reaktion, sammelte Megaro den ohnmächtigen Gen auf und trug ihn behutsam zum Picknickplatz, "Oh je was habe ich getan?" sagte Megaro zu sich selbst und machte sich bittere Vorwürfe. "Hoffentlich lebt er noch!" Während Gen ohnmächtig auf einer Matte lag, beobachtete Megaro die feinen Gesichtszüge des Fremden und stellte dabei fest, dass er sich auf eine wohlige und angenehme Art und Weise von ihm sexuell angezogen fühlte. Als er sich selbst mit dem Gedanken dabei erwischt hatte, ertötete er leicht unter dem Eichhörnchenfell. Behutsam streichelte er Genesis und sah sich satt an dessen feinen Gesichtzügen.

Als die ersten Glühwürmchen den Abend begrüßten, erwachte dann auch Gen aus der Ohnmacht, verwirrt schaute er Megaro an. "Du bist ja richtig niedlich" erklärte Gen mit hochroten Wangen "Wie kann denn dein Fluch gebrochen werden?" "Leider darf ich das nicht sagen, weil der Fluch dann unumkehrbar wird" erklärte Megaro traurig und eine kleines Tränchen wanderte über dessen Pausbäckchen. "Oh du armer Kerl" mitleidig nahm Genesis Megaro in den Arm und streichelte behutsam seine Wangen. Dabei entdeckte er Gens puscheligen Schwanz. Völlig überrascht stellte Gen fest, dass dieser Anblick für ihn doch recht erregend war. Durch diese nahe Umarmung bemerkte auch Megaro, dass sich in Gens Hose eine Beule bildete. Wiederum fühlte sich Megaro nun sehr erregt. Erstaunt und beschämt ließen die beiden von einander ab und blickten sich mithochroten Gesichtern an...

Der pralle Vollmond am Himmelsgestirn sorgte für eine romantische Stimmung und Megaro fragte beschämt "Spürst du das Gleiche wie ich?" Gens Augen wurden sanft und blickten Megaro sehnsüchtig an, er streichelte ihn über sein Gesicht und nickte. Während Megaro sich den Streicheleinheiten hingab, näherten sich ihre Gesichter und sie versanken in einen tiefen, innigen und heßsen Kuss.
Gens Hände wanderten über Megaros Körper und erkundeten jede flauschige Stelle, sogar der Puschelschwanz wurde nicht ausgelassen. Megaros Scham ließ, zu Gens Glück, allmälich nach und auch seine Hände wanderten über Gens Körper bis in den Schritt wo er die Beule sanft streichelte und massierte.

Plötzlich ließ aber Megaro von Gen ab und drehte ihm beschämt den Rücken zu.
"Was ist los?" fragte Gen leicht irritiert "Ist das denn okay für dich...? Ich meine, dürfen wir das eigentlich? ... Ist das nicht schon ... mehr als Pervers? Ich meine wir sind beides Männer und ich bin nicht mal ein Richtiger!" fragte Megaro aus Scham vor seinen eigenen Gefühlen. Gen war allerdings regelrecht verzückt durch Megaros Schüchternheit. Vor allem der Anblick von Megaros Rückseite, mit dem kleinen Puschelschwänzchen, brachte sein Verlangen in ungeahnte Höhen. Er setzte sich ganz nah hinter Megaro und massierte ihm die Schulter, dabei flüsterte Genesis Megaro in sein Ohr und sprach leicht hauchend, mit sanfter, zärtlicher Stimme "Mach dir mal keine Sorgen, du gefällst mir so wie du bist. Und wer du bzw. was du bist spielt hier und jetzt keine Rolle. Außerdem uns sieht hier doch niemand" Scherzte Genesis und ließ sacht seine Hände über Magaros Rücken gleiten und streichelte seinen Nacken. Nach einiger Zeit fing Gen an Magaros Nacken mit seinen Lippen zu liebkosen. Megaro lässt ihn dann doch gewähren und die beiden fallen in einr erotische Ekstase, wie sie die beide bisher noch nie erlebt hatten.

Nach einigir Zeit des gegenseitigen Austauschens von Zärtlichkeiten und des Penetrierens, merkten beide glücklich, wie ihnen ihrer Liebessaft feucht und warm an den Schenkeln herunter lief. Beide lagen glücklich Arm in Arm und waren sehr zufrieden unter em nächtlichen Sternenhimmel eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde Gen von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, doch was seine Augen erblickten ließ ihn noch mehr verzücken. Neben ihm lag Megaro und zwar so wie Gott ihn geschaffen hatte. Er war kein Eichhörnchen mehr sondern ein knackiger, junger, attraktiver Bursche der friedlich und mit einem glücklichen Gesicht vor sich hinschnarchte.

Etwas weiter weg im Hexenhaus, stand Succubi vor ihrer magischen Glaskugel, um all ihre Schandtaten zu beobachten und sich an dem Leid all ihrer Opfer zu erfreuen. Doch als sie Megaro in seinem richtigen Körper glücklich neben Genesis entdeckte, schmiss sie die Glaskugel an die Wand. Laut kreischte sie auf und zerschmetterte noch mehr Glasgefäße, woraufhin ihr Zaubererfreund Schagorath ins Zimmer angestürmt kam. "Was ist passiert, mein herzallerliebstes Spinnchen?" fragte er tief besorgt um ihren wankelmütiges Gemüt. "Gnaaaarrrr , dieser schnüffelnde Rotzbengel hat es tatsächlich geschafft unseren Fluch zu brechen" "Das kann doch nicht sein, welcher Mann würde sich denn jemals mit einem männlichen Eichhörnchen einlassen?" fragte er verdutzt und zauberte eine finstere, schwarze Gewitterwolke hervor, die er zum Fernsehen benutzte. Als er Megaro in der Wolke entdeckte und feststellte, dass Gen neben ihm lag, fluchte Schagorath ebenso laut auf. Er entließ die Gewitterwolke nach draußen, damit sie dort einen mächtigen Sturm entfachen konnte. "DAS KANN DOCH NICHT WAHR SEIN" brüllt er und haute mit der Faust krachend und scheppernd auf den Tisch. "Ich hatte diesen Genesis vor Monaten schon verflucht. Seim Fluch kann auch nur gebrochen werden, wenn er mit einem Furry schläft. Ich hatte einfach nur Langeweile und dieser nervige Kerl ging mir gehörig auf mein Gemüt. Ich wollte ihn erst verfluchen auf das er nur noch Männer lieben kann, aber da er schon stockschwul war, wirkte mein Fluch daher nicht. Also habe ich ihn so verflucht, dass er sich nur noch in männliche Furys verlieben kann. Somit haben die beiden ihre Flüche gegenseitig aufheben lassen. WER HÄTTE DENN DAMIT RECHNEN KÖNNEN, DASS DIESE BEIDEN INDIVIDUEN SICH JEMALS TREFFEN UND VERLIEBEN WERDEN?" brüllte der Hexerfreund von Succubi. Zusammen waren der erzürnte Aufschrei und bitterböse Fluchen der Beiden so laut, dass man es noch durchs ganze weite Land hören konnte.

Auf der Wiese am See, beim kleinen Wald wachte Megaro nun endlich auch auf. Freudig blickte er an seinem nackten felllosen Körper hinunter. Dann aber schaute er ängstlich und schüchtern Genesis an. "Magst du mich denn auch so?" Gen lächelte daraufhin sanft "Ja, denn schließlich war auch ich verflucht"

So zogen beide nun glücklich ihre Sachen an und gingen Händchen haltend in die Stadt um Megaros Freundin zu erklären, dass auch sie wunderschön ist.

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Verfasst: 06.07.2008, 20:35 


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 Betreff des Beitrags: Re: Von Kanichen und Eichhörnchen
BeitragVerfasst: 06.07.2008, 20:41 
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Hach ja DA kommen Erinenrungen rauf ;XD;

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