Zutaten für drei Personen: 3 Putenrolladen (einfach beim Metzger fragen) 200g Rucola 250g Frischkäse (am besten den billigen Philadelphia) 100g Mozerella 200g Tomaten 1/4l Gemüse- oder Hühnerbrühe Salz, Peffer
Zubereitung: In die Putenrolladen den Frischkäse streichen, dass das Fleisch gut bedeckt ist, der Frischkäse aber nicht ganz verbraucht ist. Rucola hinzugeben (so vier bis fünf Blätter) und drei Stück geschnittenen Mozerellahinzugeben, anschließend nach Geschmack mit Pfeffer besteuen. Das Fleisch aufrollen und mit Rolladenspieße (es gehen auch Zahnstocher) zusammen halten. Das Fleisch bei großer Hitze in einem Kochtopf (am besten ein Schnellkochtopf) scharf anbraten. Nachdem dass Fleisch angebraten wurde in den Topf die Brühe zugeben, so dass das Fleisch zu Hälfte in Flüssigkeit schwimmt (Bei Bedarf mit Wasser auffüllen). Ca. 30-35 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen (beim Schnellkochtopf nur 20 Minuten!). Das Fleisch aus der Brühe nehmen und die Brühe durch ein feines Sieb geben, die Flüssigkeit auffangen. Ind die Flüssigkeit wird nun der Rest des Frischkäse gegeben udn gut verrührt, sodass eine sämige Soße entsteht. Die geschnittenen (am besten auch geschälte) Tomaten hinzugeben und kurz aufkochen lassen. Die Soße kann nun entweder mit den ganzen Tomaten oder pürriert mit dem Fleisch serviert werden.
Tip: Als beilage empfiehlt sich Nudeln oder mehligkochende Kartoffeln, dazu am besten aus dem restlichen Rucola einen leckeren Salat.
Zubereitung: Die Tomaten in kleine Stücke schneiden und mit den passierten Tomaten in einen Topf geben. Den Sellerie waschen und Kleinschneiden, ebenso mit dem Paprika verfahren. Zuerst den Sellerie in die schon köchelnde Tomaten geben und ca. 10 Minuten warten, anschließend den Papika zugeben und bissfest bis weich (je nach Geschmack) kochen lassen. Eine Prise Zucker zugeben, um die Tomaten zu entsäuern (Magenschonender). Die Chillischoten kleinschneiden, mit den Gewürzen in die Suppe hinzugeben, darauf achten, dass die Suppe pikant bis scharf ist (brennt den Hals frei!) Dazu am besten Weisbrot servieren und Kräutertee trinken.
Zutaten: 450g geschälte Tomaten 1 Zwiebel 375g Hackfleisch (Rind) 1 kleine Dose Tomatenmark (geht auch aus der Tube) Salz, Oregano, Basilikum, Chillipulver (oder frische Chilli) 2 Dosen Kidneybohnen (Weiße Bohnen gehen auch, aber Blähungsgefahr) 1 Dose Mais
Zubereitung: Hackfleisch in etwas Fett anbraten, Zwiebeln feinhacken und im Fleisch mitdünsten. Tomaten mit dem Mark zum Fleisch geben, würzen, ca. 10 Minuten kochen lassen. Die Bohnen und den Mais abgießen, dazugeben und heiß werden lassen.
Tip: Frisches Weißbrot und Salat eigenen sich als schmackhafte Beilage.
Zutaten: frische oder tiefgefrorene Erbsen/Karotten (Dose ist auch OK) 1 Zwiebel, fein gehackt je 1 Büschel Dill und Petersilie, klein gehackt Mehl und Milch zum Binden Salz
Zubereitung: Die Zwiebel mit etwas Salz hellgelb und weich rösten, Dill und Petersilie dazugeben, kurz mitdämpfen. Etwas Wasser und die Erben/Karotten in den Topf geben. Wenn das Gemüse weich ist, angerührte MEhl-Milch-Mischung (ca. 2 Eßlöffel Mehl mit soviel Milch, dass die Masse sämig ist) unter STÄNDIGEM Rühren in das Gemüse geben, kurz aufkochen. Mit Salz abschmecken.
Tip: Eignet sich gut als Beilage bei Schnitzel (statt Pommes) oder Kottlet.
Zubereitung: Spaghetti mit etwas Salz al dente kochen. Unterdessen die Butter erhitzen, bis sie hellbraun ist, Knoblauch und zwei Eßlöffel Öl einrühren. Spaghetti abtropfen lassen und zusammen mit dem restlichen Öl mische. Tomaten, Oliven, gewürfelten Käse und dass Öl-Butter-Gemisch hinzugeben und mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort servieren.
Tip: Als Getränk eigent sich ein tockener Rotwein.
Zubereitung: Eiweiß mit dem Zitronensaft und etwas Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker und Zitronenschale schaumig rühren. Das steifgeschlagene Eiweiß auf die Eigelbmasse häufen, Mehl darüber stäuben. Vorsichtig mit einem Kochlöffel vermengen.
In ein gefettetes und mit etwas Mehl bestäubtes Backblech geben, bei 200°C auf der Mittleren Schiene 10 bis 14 Minuten backen (evtl. mit Backpapier abdecken).
Für den Schlupfkuchen Obst auf den ungebackenen Teig verteilen, das nach dem Backen einsinkt. Später evtl. mit Puderzucker bestäuben.
Tip: Den Biskuitkuchen kann man für viele weitere leckere Sachen verwenden, z.B. Tiramisu.
Zubereitung: Aus Rinderhackfleisch, Salz, Pfeffer, etwas Semmelmehl und dem Eiweiß von 2 Eiern kleine Klöße formen. Wasser mit einigen Pimentkörnern, zwei Lorbeerblättern und einem guten Schuss Essig zum Kochen bringen. Klöße einlegen und 30 Min. ziehen lassen (Wasser soll leicht köcheln). Klöße aus dem Topf nehmen, Flüssigkeit aufheben. 2 Eßl. Butter erhitzen, mit 2 Eßl. Mehl eine Schwitze bereiten. Mit der Flüssigkeit so weit aufgießen, bis die Soße sämig ist. 10 Eigelbe in einen Topf geben, die Soße in die Eigelbe geben (anders herum gerinnt die Soße!) und gut verrühren. Evtl. mit Flüssigkeit noch aufgießen, bis die Soße die richtige Konsistenz hat. Gut mit Zucker abschmecken.
Tip: Dazu gibt´s Salzkartoffeln, am besten von mehlig kochenden Kartoffeln.
Zutaten 3 Zwiebel(n), große, gewürfelt 2 EL Öl 1 EL Butterschmalz 600 g Hackfleisch, vom Schwein (gemischt geht auch) 1 Stange Porree 3 EL Tomatenmark 1 EL Senf 250 ml Brühe (Rinder oder Gemüse, KEIN Huhn!) 2 TL Paprikapulver, edelsüß 1 TL Salz 250 ml saure Sahne
Zubereitung Zwiebeln im heißen Fett anbraten. Dann das Hack zufügen und krümelig braten. Den gewaschenen und in Streifen geschnittenen Porree und alle Zutaten außer der Sahne zufügen und 20 Min. dünsten. Die Saure Sahne zufügen.
Zubereitung Für den Bierteig: Mehl, Backpulver, Salz und Eigelb in eine Schüssel geben, die Hälfte des Bieres dazugeben und vermengen, bis ein fester Teig entsteht. Anschließend das restliche Bier zugeben und vermengen. Aus dem Eiweiß Eischnee machen und vorsichtig in den Teig unterheben. Das ganze eine Stunde im Kühlschrank abgedeckt ruhen lassen.
Der Fisch: Das hautfreie Filet mit Salz und Pfeffer bestreuen, anschließend Zitronensaft darüber treufeln und Thymian zugeben, zudecken und bis zur Zubereitung ebenfalls in den Kühlschrank stelle.
Die Kartoffeln: Sehr gut waschen, bis diese komplett Erdfrei und Sauber sind. Die Kartoffeln UNGESCHÄLT in dicke Streifen scheiden. Die Kartoffeln in heißem Öl (~190°C) fritieren, bis diese gar aber nicht knusprig sind. Aus dem heißen Öl nehmen und abkühlen lassen.
Fisch im Bierteig: Den Fisch und den Bierteig aus dem Kühlschrank hohlen. Den gewürzten Fisch mit etwas Mehl bestäuben (oder wälzen) und gut im Bierteig tunken. In das heiße Öl (150°-160°C) geben und frittieren lassen, bis der Fisch goldgelb und knusprig ist. Die Kartoffeln ebenfalls in das Öl geben und knusprig frittieren. Beide anschließend abtropfen lassen und auf Küchenpapier abtupfen. Alles zusammen mit einer Zitronenscheibe servieren.
Tip: Wer mag, kann auch Malzessig dazu servieren (ist aber gewöhnungbedürftig)
Zutaten: 30g Ingwer 30mL Weissweinessig 150mL Hühnerfond (geht auch mit Gemüsefond) 50mL Sojasoße 10mL Mirin (süßer Kochsake) 40g Zucker Speißestärke Wasser
Zubereitung: Den Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden. Den Essig mit dem Fond, die Ingwerscheiben und der Sojasoße sowie Zucker und Mirin in einen Topf geben und 2min köcheln lassen. Die Stärke mit etwas kaltem Wasser anrühren (wer es flüssiger mag wenig Stärke, wenn es fester sein soll etwas mehr) und unter die Teriyaki Soße rühren, kurz aufkochen lassen.
Fertig ist eine leckere selbstgemachte Soße.
Tip: Die Ingwerscheiben können nach dem Kochen auch entfernt werden. Sollte aber VOR dem Einrühren der Sträke passieren.
Zubereitung: Alle Zutaten in eine Schüssel geben und gut Vermengen. Zu ca.6 Bratlingen formen. Öl in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze braten. Gut durchgaren lassen, bis das Innere nicht mehr Rosa ist.
Dass ganze kann klassisch wie ein Burger zubereitet werden. Oder: Sesambrötchen nehmen, den Bratling dazugeben, eine Ananasscheibe sowie eine Tomatenscheibe drauflgegen und mit etwas Teriyakisoße beträufeln.