Die Geschichte spielt in einer auf dem europäischen Mittelalter basierenden Fantasiewelt und startet in einem beschaulichen Dörfchen namens Pasroe.
Pasroe feiert sein jährliches Erntefest im Namen der Erntegottheit Horo, eine heidnische Praxis, die von der mächtigen Kirche nicht gerne gesehen wird. Das hält den erfahrenen Händler Craft Lawrence aber nicht wirklich davon ab, Geschäfte mit dem ihm freundlich gesonnenen Dorfbewohnern zu machen.
Schwer bepackt mit Marderpelzen und Getreide macht sich Lawrence wieder auf den Weg. Allerdings muss er bereits beim ersten Zwischenstopp außerhalb der Dorfes feststellen, dass sich ein blinder Passagier auf seinen Karren geschlichen hat.
Ein nacktes Mädchen ist nichts, wogegen Lawrence protestieren würde, aber ein Mädchen, dass Tierohren und einen Schwanz hat und beim Aufwachen den Mond anheult, erschüttert selbst den abgebrühtesten Händler.
Das Mädchen stellt sich schließlich als Horo vor, eben die Ernte-“Gottheit“ von Pasroe. Sie selbst bezeichnet sich lieber als Yoitsu no Kenrō , der Weise Wolf von Yoitsu. Horo möchte mit ihn Reisen bis sie in ihren Heimatland sind.